Zu viele Interessensgruppen haben gelernt, wie effektiv sie ihre jeweiligen Themen voranbringen können, indem sie den baldigen Weltuntergang an die Wand malen, wenn nicht sofort das getan wird, was sie sich ausgedacht haben. Das erzeugt Überforderung, das Gefühl nichts ändern zu können und verursacht Zukunftsangst.
Natürlich muss vieles verändert werden, und wir leben in einer Zeit, in der schon lange bestehende Probleme endlich angepackt werden. Dazu wäre es aber gut, wenn man immer beides deutlich macht: Wieviel schon besser geworden ist und was noch zu tun ist.
Das Glas ist eben nicht ganz leer, sondern in fast allen Bereichen ist ziemlich voll.
Wir würden gern eine Initiative unterstützen, die freudig in die Zukunft schaut, WEIL sie heutige Probleme positiv anpackt.